Das LINKE Entlastungspaket

Forderungen in Kürze

  • Menschen mit geringen undmittleren Einkommen entlasten: 125 Euro im Monat + 50
    Euro im Monat
  • Ein Deckel auf die Energiepreise und soziales Energiesparen: Grundbedarf billiger, Vielverbrauch
    teurer
  • Übergewinnsteuer, die die übermäßigen Gewinne der Energiekonzerne abschöpft.
  • 9 Euro Ticket verlängern. Im Anschluss deutschlandweit bezahlbares Ticket: Höchstens 1 Euro
    pro Tag. Sozialticket und Kinder& Jugendliche kostenfrei.

Mehr dazu gibt es auf der Homepage der Partei hier: https://www.die-linke.de/start/linke-entlastungspaket/

1. Entlastung der niedrigen und mittleren Einkommen

  • Gezielte Unterstützung der Menschen mit geringen Einkommen: Erhöhung der Sozialleistungen um mindestens 200 Euro monatlich
  • Erhöhung des Wohngeldes und Ausweitung des Kreises der Empfänger*innen
  • Schnelle Einführung einer Kindergrundsicherung in Höhe von rund 700 Euro
  • Bis zum Rückgang der Preissteigerungen auf das Vorniveau einkommensteuerpflichtige Einmalzahlungen für Haushalte inkl. Rentner*innen (125 Euro plus 50 Euro pro weiteres Haushaltmitglied je Monat)
  • Anhebung der BAföG-Sätze auf ein bedarfsdeckendes und energiekrisenfestes Niveau
  • dauerhafte armutsfeste Erhöhung der Regelsätze, damit sie endlich bedarfsdeckend das sozioökonomische Existenzminimum sichern

    Die Mehrheit entlasten

    Die LINKE steht für eine Gesellschaft, in der breite Schultern mehr tragen als schmalere. Die Entlastungspakete der Bundesregierung erfüllen trotz des Gießkannenprinizps nicht ihren Zweck. Für die meisten Menschen, die unter den explodierenden Preisen leiden, sind die Entlastungen viel zu gering. Studierende und Rentner*innen bleiben außen vor. DIE LINKE will eine gezielte Entlastung von Menschen mit geringen und mittleren Einkommen.

     

    Krisengewinnler zur Kasse

    Mittlerweile ist klar: Der Tankrabatt landet zu erheblichen Teilen nicht bei den Verbrauchern, sondern fließt als Extragewinn in die Taschen der Energiekonzerne. DIE LINKE will die Krisenerträge der Ölkonzerne durch eine Übergewinnsteuer abschöpfen.

    Die Mehrheit entlasten

    Die LINKE steht für eine Gesellschaft, in der breite Schultern mehr tragen als schmalere. Die Entlastungspakete der Bundesregierung erfüllen trotz des Gießkannenprinizps nicht ihren Zweck. Für die meisten Menschen, die unter den explodierenden Preisen leiden, sind die Entlastungen viel zu gering. Studierende und Rentner*innen bleiben außen vor. DIE LINKE will eine gezielte Entlastung von Menschen mit geringen und mittleren Einkommen.

     

    Krisengewinnler zur Kasse

    Mittlerweile ist klar: Der Tankrabatt landet zu erheblichen Teilen nicht bei den Verbrauchern, sondern fließt als Extragewinn in die Taschen der Energiekonzerne. DIE LINKE will die Krisenerträge der Ölkonzerne durch eine Übergewinnsteuer abschöpfen.Das LINKE Entlastungspaket in Kürze:
     Menschen mit geringen und mittleren Einkommen entlasten: 125 Euro im Monat + 50
    Euro im Monat
     Ein Deckel auf die Energiepreise und soziales Energiesparen: Gundbedarf billiger, Vielverbrauch
    teurer
     Übergewinnsteuer, die die übermäßigen Gewinne der Energiekonzerne abschöpft.
     9 Euro Ticket verlängern. Im Anschluss deutschlandweit bezahlbares Ticket: Höchstens 1 Euro
    pro Tag. Sozialticket und Kinder&Jugendliche kostenfrei.Das LINKE Entlastungspaket in Kürze:
     Menschen mit geringen und mittleren Einkommen entlasten: 125 Euro im Monat + 50
    Euro im Monat
     Ein Deckel auf die Energiepreise und soziales Energiesparen: Gundbedarf billiger, Vielverbrauch
    teurer
     Übergewinnsteuer, die die übermäßigen Gewinne der Energiekonzerne abschöpft.
     9 Euro Ticket verlängern. Im Anschluss deutschlandweit bezahlbares Ticket: Höchstens 1 Euro
    pro Tag. Sozialticket und Kinder&Jugendliche kostenfrei.

1. Entlastung der niedrigen und mittleren Einkommen

  • Gezielte Unterstützung der Menschen mit geringen Einkommen: Erhöhung der Sozialleistungen um mindestens 200 Euro monatlich
  • Erhöhung des Wohngeldes und Ausweitung des Kreises der Empfänger*innen
  • Schnelle Einführung einer Kindergrundsicherung in Höhe von rund 700 Euro
  • Bis zum Rückgang der Preissteigerungen auf das Vorniveau einkommensteuerpflichtige Einmalzahlungen für Haushalte inkl. Rentner*innen (125 Euro plus 50 Euro pro weiteres Haushaltmitglied je Monat)
  • Anhebung der BAföG-Sätze auf ein bedarfsdeckendes und energiekrisenfestes Niveau
  • dauerhafte armutsfeste Erhöhung der Regelsätze, damit sie endlich bedarfsdeckend das sozioökonomische Existenzminimum sichern

 

2. Regulierung gegen Marktversagen und Gewinnmitnahmen

  • Staatliche Energiepreiskontrolle und Regulierung der Energiepreise
  • Deckelung der Mietpreise, der Gewerbemieten und der Lebensmittelpreise
  • Besteuerung von Zusatzgewinnen („Übergewinnsteuer“)
  • Verbot von Strom- und Preissperren
  • Strategie zur Rekommunalisierung von privatisierten (und preistreibenden) Energieversorgern
  • Abschaffung der Schuldenbremse im Grundgesetz
  • Einmalige Vermögensabgabe und Widereinsetzung der Vermögensteuer, um großen privaten Reichtum stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens heranzuziehen
  • 100-Milliarden „Sondervermögen Energiesicherheit, Energiesouveränität und ökologische Transformation” statt Sondervermögen für Aufrüstung

 

3. Lenkung für Klima- und Umweltschutz

  • Kostenfreie bzw. ‑günstige Energiegrundkontingente und Verteuerung des darüber hinausgehenden Verbrauchs
  • Streichung der Industrierabatte
  • Überführung der Pendlerpauschale und der Mobilitätsprämie in ein einheitliches und einkommensunabhängiges Mobilitätsgeld (10 Cent/km), das mit der Einkommensteuerschuld zu verrechnen bzw. direkt auszuzahlen ist

    1. Entlastung der niedrigen und mittleren Einkommen

    • Gezielte Unterstützung der Menschen mit geringen Einkommen: Erhöhung der Sozialleistungen um mindestens 200 Euro monatlich
    • Erhöhung des Wohngeldes und Ausweitung des Kreises der Empfänger*innen
    • Schnelle Einführung einer Kindergrundsicherung in Höhe von rund 700 Euro
    • Bis zum Rückgang der Preissteigerungen auf das Vorniveau einkommensteuerpflichtige Einmalzahlungen für Haushalte inkl. Rentner*innen (125 Euro plus 50 Euro pro weiteres Haushaltmitglied je Monat)
    • Anhebung der BAföG-Sätze auf ein bedarfsdeckendes und energiekrisenfestes Niveau
    • dauerhafte armutsfeste Erhöhung der Regelsätze, damit sie endlich bedarfsdeckend das sozioökonomische Existenzminimum sichern

     

    2. Regulierung gegen Marktversagen und Gewinnmitnahmen

    • Staatliche Energiepreiskontrolle und Regulierung der Energiepreise
    • Deckelung der Mietpreise, der Gewerbemieten und der Lebensmittelpreise
    • Besteuerung von Zusatzgewinnen („Übergewinnsteuer“)
    • Verbot von Strom- und Preissperren
    • Strategie zur Rekommunalisierung von privatisierten (und preistreibenden) Energieversorgern
    • Abschaffung der Schuldenbremse im Grundgesetz
    • Einmalige Vermögensabgabe und Widereinsetzung der Vermögensteuer, um großen privaten Reichtum stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens heranzuziehen
    • 100-Milliarden „Sondervermögen Energiesicherheit, Energiesouveränität und ökologische Transformation” statt Sondervermögen für Aufrüstung

     

    3. Lenkung für Klima- und Umweltschutz

    • Kostenfreie bzw. ‑günstige Energiegrundkontingente und Verteuerung des darüber hinausgehenden Verbrauchs
    • Streichung der Industrierabatte
    • Überführung der Pendlerpauschale und der Mobilitätsprämie in ein einheitliches und einkommensunabhängiges Mobilitätsgeld (10 Cent/km), das mit der Einkommensteuerschuld zu verrechnen bzw. direkt auszuzahlen ist

      1. Entlastung der niedrigen und mittleren Einkommen

      • Gezielte Unterstützung der Menschen mit geringen Einkommen: Erhöhung der Sozialleistungen um mindestens 200 Euro monatlich
      • Erhöhung des Wohngeldes und Ausweitung des Kreises der Empfänger*innen
      • Schnelle Einführung einer Kindergrundsicherung in Höhe von rund 700 Euro
      • Bis zum Rückgang der Preissteigerungen auf das Vorniveau einkommensteuerpflichtige Einmalzahlungen für Haushalte inkl. Rentner*innen (125 Euro plus 50 Euro pro weiteres Haushaltmitglied je Monat)
      • Anhebung der BAföG-Sätze auf ein bedarfsdeckendes und energiekrisenfestes Niveau
      • dauerhafte armutsfeste Erhöhung der Regelsätze, damit sie endlich bedarfsdeckend das sozioökonomische Existenzminimum sichern

       

      2. Regulierung gegen Marktversagen und Gewinnmitnahmen

      • Staatliche Energiepreiskontrolle und Regulierung der Energiepreise
      • Deckelung der Mietpreise, der Gewerbemieten und der Lebensmittelpreise
      • Besteuerung von Zusatzgewinnen („Übergewinnsteuer“)
      • Verbot von Strom- und Preissperren
      • Strategie zur Rekommunalisierung von privatisierten (und preistreibenden) Energieversorgern
      • Abschaffung der Schuldenbremse im Grundgesetz
      • Einmalige Vermögensabgabe und Widereinsetzung der Vermögensteuer, um großen privaten Reichtum stärker zur Finanzierung des Gemeinwesens heranzuziehen
      • 100-Milliarden „Sondervermögen Energiesicherheit, Energiesouveränität und ökologische Transformation” statt Sondervermögen für Aufrüstung

       

      3. Lenkung für Klima- und Umweltschutz

      • Kostenfreie bzw. ‑günstige Energiegrundkontingente und Verteuerung des darüber hinausgehenden Verbrauchs
      • Streichung der Industrierabatte
      • Überführung der Pendlerpauschale und der Mobilitätsprämie in ein einheitliches und einkommensunabhängiges Mobilitätsgeld (10 Cent/km), das mit der Einkommensteuerschuld zu verrechnen bzw. direkt auszuzahlen ist