Stadtverband Döbeln
Wir sind der Ortsverband Döbeln. Zu uns gehören die Mitglieder in den Städten und Gemeinden:
- Döbeln mit allen 44 Ortsteilen
- Ostrau
- Roßwein mit allen 18 Ortsteilen
Über uns
Ortsvorstand:
Ortsvorsitzende
Kerstin Saupe
weitere Mitglieder
Hella Kutzke
René Münch
Jana Rathke
Rolf Zelsmann
Kontakt & Büro
So sind wir erreichbar. xbagnxg@qvryvaxr-zvggryfnpufra.qr
Bahnhofstraße 1a
04720 Döbeln
Bürgerbüro MdL Marika Tändler Walenta
Mitarbeiterin: Kati Voigt
Telefon 03431 710045
ohreb.qbrorya@qvryvaxr-zvggryfnpufra.qr
Dienstag 10 bis 18 Uhr, Mittwoch (nach Absprache) und Donnerstag
10 bis 15 Uhr
Termine
Veranstaltungen & Mitgliedertreffen
Der Ortsvorstand trifft sich jeden 1. Dienstag im Monat ab 18 Uhr.
Unsere Stadt,- Gemeinde und Ortschaftsräte
Im Gebiet unseres Ortsverbandes ist die Partei Die Linke nach dem Kommunalwahlen 2024 vertreten durch:
Stadtrat Döbeln
Ines Stefanowsky
Stadtrat Roßwein
Jördis Marschner
Gemeinderat Großweitzschen
Peter Sascha Suhr
Kreistag Mittelsachsen
Ines Stefanowsky
Aus unserem Ortsverband
Am Donnerstag den 13.02.2020 besuchten Vertreterinnen des Ortsverbandes Die Linke Döbeln das Spielhaus des Deutschen Kinderschutzbundes in der Sankt–Georgen-Straße.
Ziel des Besuches war es, sich ein Bild über die Räumlichkeiten zu verschaffen und mit dem Vorsitzenden Herrn Fillies über das erfolgreiche Projekt ins Gespräch zu kommen. Da den Vertreterinnen der Linken die Wichtigkeit der Einrichtung bekannt ist und die Unterstützung der Arbeit mit und für die Kinder sehr am Herzen liegt wurde bei dieser Gelegenheit eine Spende in Höhe von 250€, stellvertretend an Herrn Fillies, überreicht.
Der Ortsverband der Linken in Döbeln hatte die Spendengelder im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion gesammelt und durch private Spenden aufgestockt.
Marika Tändler-Walenta, Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende DIE LINKE Mittelsachsen legte zudem noch 5 Karten für das Theater in Döbeln oben drauf. So können zwei Erwachsene und 3 Kinder die Aufführung des „Traumzauberbaum“ am 22.02.2020 besuchen. Mit dieser Geste soll symbolisch aufgezeigt
werden, dass nur durch Solidarität, Kultur für jede(n), auch für die Jüngsten, zugänglich gemacht werden kann. „Dies ist keine einmalige Aktion. Auch zukünftig werde ich regelmäßig Theaterkarten spenden, vor allem für Familien, die sonst nicht in die Gelegenheit kommen ins Theater zu gehen.“